06.05.2014 – Pictures

Hallo zusammen,
wir waren heute beide etwas Müde und haben daher nicht so viel unternommen.
Wir sind jetzt kurz vor Essaouira in Sidi Kaoki, einem Kitesurfer Zentrum. Am Abend unterhalten wir uns noch länger mit dem Aschaffenburger Frührentner Harald. Er ist für 3 Monate alleine im Land unterwegs und besucht Marokko und Tunesien jährlich.
Eine sehr angenehme Begegnung.

Heute ist nicht viel besonderes passiert, mit Ausnahme einer Marokkanischen Geschwindigkeitskontrolle.
Bisher haben wir sehr viel Glück gehabt. Heute nicht.

Die Geschwindigkeit ist in Marokko nur sehr dürftig ausgeschildert. Meist fährt man zu langsam, da Geschwindigkeitsbegrenzungen generell nicht aufgehoben werden. So kommt vor einer Baustelle immer Tempo 20 und danach nur ab und an mal eine Aufhebung der selbigen.

Heute dann Tempolimit 100.
Schild Tempo 80. Ich gehe vom Gas und rolle aus.
Ca 50 Meter nach Tempo 80 ein Tempo 60 Schild und dort dann direkt ein Polizist im Graben.
Bewaffnet mit einer Laserpistole.
An der nächsten Kontrollstelle werden wir rausgewunken.

Tempo 69 bei erlaubten 60. 300 Dirham (~30 Euro), Dankeschön.

Es zwingt sich der Verdacht auf, ob Marokkaner dort auch offiziell zur Kasse gebeten werden. Schließlich sind 300 Dirham, ein knapper Wochenlohn und die Marokkaner fahren
wesentlich zügiger als wir.

Aber egal. Wir zahlen und bekommen eine offizielle Quittung. Es lief schon rechtens ab.

Morgen werden wir uns die Stadt Essaouira etwas anschauen. Leider ist die Zeit schon etwas knapp, denn wir müssen uns auf den Rückweg machen.

Wie versprochen ein paar Bilder der letzten Tage.

Im Hintergrund Fort Bou Jerif

Hier gab es Schildkröten 🙂

Kamelherden im Hinterland der Küste auf dem Weg zum Kap Draa

Serpentinenpisten zwischen der Thodra- und Dadesschlucht

Dadesschlucht

Nicole über den Gefängniszellen des Fort Bou Jerifs

Die Fischer am Kap Draa leben bescheiden. Haben allerdings ab und an einen Geländewagen vor der Türe.

Eine einsame Fischerbucht

Unser Nachtlager am Kap Draa

Am Morgen beobachten wir die Fischerboote und essen Crepe mit Nutella

Ein weiteres Fort. Wir haben leider keine Informationen dazu.

Die Felsentore bei Legzira

Liebe Grüße
Nicole und Christian

05.05.2014 – Tiznit

Hallo zusammen,
wir sitzen gerade bei 25° um 21:30 Uhr in Tiznit an der Atlantikküste Marokkos.
Wir haben die letzten Tage einiges erlebt, leider gab es keinen Internetzugang. Deshalb hier ein bisschen was zum Lesen.

29.04.14 Tingerhir – Thodra- & Dadesschlucht

Nicole in der Dadesschlucht

Die Affenpfoten der Dadesschlucht

Wir sind am Vormittag zur Schluchtendurchfahrt der Thodra- & Dadesschlucht gestartet.
Nachdem wir die Baustellen am Beginn der Thodra durchquert hatten, ging es schon direkt zum sehenswertesten Teil der Schlucht.
Steile rote Felswände steigen senkrecht empor, in der Mitte der Schlucht fließt ein blauer Fluss durch grobe Kiesel.
Man darf und muss sogar durch den Fluss fahren um zu den Parkplätzen der Cafes zu kommen.

Das ist aber selbst für Motorräder kein Problem. Der Fluss hat nur ca. 30 cm Tiefe.

Entlang der sehenswertesten 800 Meter reihen sich Souvenirverkäufer an Souvenirverkäufer. Furchtbar!
Wir fahren erstmal durch und halten etwas oberhalb. Dort schauen wir ein paar Kletterern beim Klettern zu.
Eine traumhafte Kulisse zum klettern. Das hätte mich auch gereizt.

Danach ging es rund 70 Kilometer durch die Schlucht hinauf.
In dem Bergdorf geht es links auf eine Piste um hinab in die Dadesschlucht zu kommen.
Der Weg ist sehr spannend und macht Spaß zu fahren.

Unterwegs kommt uns eine große organisierte Gruppe Deutscher BMW-Motorradfahrer entgegen. Hintendran dann irgendwann auch deren Service-Fahrzeug. Darin ein lustiger älterer Bayer. Wir reden kurz mit ihm.

Er erzählt stolz er sei schon über 300 Kugelschreiber und jede Menge gebrauchter Klammotten los geworden. Eine Gruppe junger Berberinnen hätte eben auch für ihn getanzt.
Ganz toll, denken wir uns und ich verdrehe innerlich die Augen.

Mit derart naiven Touristen haben wir später noch mehr Kontakt.

Wir fahren weiter entlang des Kamms auf engen Wegen. Auf einmal Gegenverkehr.
Na Klasse! Auf einer einspurigen Piste in 3000 Metern Höhe. Links nur zig hundermeter Tiefe, rechts der Fels.
Keine AUsweichstellen.

Der uns entgegenkommende Franzoze findet allerdings ein kleines Eck, an dem er rückwärts den Berg ein Stückchen hochfahren kann. Wir dann in geringster Geschwindigkeit mit beigeklapptem Spiegel an ihm vorbei.

Irgendwie passt es dann eben doch immer.

In den Bergdörfern geht die Bettelei wieder los.
Die Kinder sind sehr dreist. Es scheint eine Art Wettkampf geworden zu sein, wer hat den dummen Touris am Meisten aus der Tasche geleiert. Für uns ist das kein Problem. Wir ignorieren sie komplett.

Kurz darauf in einem engen Bergdorf steht ein französisches Wohnmobil mittem im Dorf, beide Fenster weit geöffnet und beide Insassen sind munter am Süßigkeiten verteilen. Rund herum eine große Traube aus rund 20 Kindern.
Kaum kommen wir dazu, rennen sie schon auf uns zu. Wir halten jedoch nicht an.

Ich drängle mich am Franzosen vorbei durch die Menschentraube. Endlich wieder freie Fahrt.

Die Dadesschlucht erweisst sich als wirklich sehenswert. Die Landschaft ist sehr spektakulär.

Wir fahren noch eine Weile und fahren einen großen Campingplatz entlang der N10 an.
Mitten in einer Olivenbaumplantage gelegen, soll dieser luxuriös ausgestattete Platz vor allem von ordnungsliebenden Franzosen besucht werden. Nunja, schauen wir ihn uns mal an.

Es ist schon etwas spät als wir eintreffen.
Der Platz scheint noch recht leer zu sein. Doch wo ist die Rezeption?
Auf einmal höre ich in feinster Wiener Mundart „Da ist keiner hier, stellts euch einfach neben uns.“.

Der Campingplatz stellte sich als aufgegeben heraus. Die Servicegebäude heruntergekommen, Wasser abgestellt und kein Tor mehr vorhanden. Komisch! Das dazugehörige Hotel ist ebenfalls komplett dicht.

Im Laufe des Abends füllt sich der Platz noch mit Teilnehmern einer Motorradrally und deren Service-Fahrzeugen.

Wir stehen neben Grete und Ferdinand, einem Rentnerpaar aus dem Wiener Umland. Wir unterhielten uns den ganzen Abend. Eine wirklich nette Begegnung.

30.05.2014 – Ouarzzante- M’hamid

Am nächsten Morgen wecke ich Nicole bei Zeit.
Ich möchte mit den Österreichern zusammen den Platz verlassen und nicht als letzter hier bleiben.

Kaum aufgestanden bewahrheiten sich schon meine Befürchtungen.

Ferdinand erzählt, dass in der früh ein findiger Marrokaner vorbei gekommen ist und versuchte das nicht mehr funktionierende Tor mit einem Brett zu verriegeln.
Der möchte hier mal eben kassieren.

Das er nichts mit diesem Betrieb dort zu tun hat und das alles in das eigene Säckel wandern wird, ist absolut klar. Ausserdem gab es nichtmal Wasser oder Toiletten.

Wir packen alles zusammen und begeben uns zusammen mit den Österreichern ans Tor.
Das Brett ist schnell zur Seite gelegt uns los gehts.

Da kommt der Marrokaner an. Er winkt uns und macht Gesten, dass er Geld haben möchte. Wir winken ab und fahren beide davon. Kurz nach der Auffahrt unterhalten wir uns noch mit den Österreichern, wir sind uns sicher, dass er uns einfach abziehen wollte.

Das wären bei den dort übernachtenden Fahrzeugen 360 Dirham (ca. 36,00 Euro) gewesen. Ein sehr guter Wochenlohn in Marokko. Und das für eine Stunde Arbeit, die er mit dem Brett und der Warterei zubrachte.
Wir sind doch nicht doof!!!

Die Franzosen werden auch nicht gezahlt haben, die können ja wenigstens noch noch mit ihm sprechen. Da hat er eh keine Chance.

Die Französischen BonbonWerfer aus der Dadesschlucht hätten ihn sicher bezahlt und ihm noch etwas Wasser und Essen gegeben. 🙂

Eigentlich wollten wir über Ouarzzante in Richtung Tafraoute fahren. Als wir allerdings einen Blick in die Karte werfen, sehe ich, dass M’hamid auch sehr nahe ist. Hier gibt es eine weitere Sandwüste.

Ich liebäugelte schon die ganze Zeit mit M’hamid. Wir entschieden uns spontan für diesen Abstecher.

Um nach M’hamid zu kommen, mussten wir zuerst nach Zagora.

Ein komisches Nest. In Zagora kommen die großen Geländewagen aus der Wüste zurück. Einige Werkstätten haben sich darauf spezialisiert, hier gut zu verdienen. Wir werden von 2 Moped-Scouts angesprochen ob wir nicht irgendein Problem hätten und in deren Werkstatt wollten. Ähm, nö!

Auf dem weiteren Weg nach M’hamid kommen wir in einen Sandsturm.
Sehr beeindruckend. Ich hatte ein paar Tage zuvor noch einen gewünscht. Schon komisch!

Die Sicht ist sehr schlecht, Sand weht quer über die enge Straße.
Wahnsinn!

Wir kommen in M’hamid an, kaum etwas zu sehen. Der Campingplatz ist schrecklich. Eigentlich nur ein Innenhof. Hier übernachten schon viele Rally-Teilnehmer.

Schnell sind im Reiseführer die Koordinaten eines anderen Platzes gefunden. Los gehts!
Über Stock und Stein geht es wieder in die Wüste.
Einige kleinere Sandverwehungen und kleine Dünen sind zu bewältigen.
Langsam wachsen die Zweifel ob es hier noch etwas gibt.

Der Sand wird immer lockerer, wir müssen die Luft aus den Reifen lassen. Der Sand weht mir um die Nase. Mit einem Tuch habe ich Nase und Mund bedeckt. Die AUgen werden von der Sonnenbrille bedeckt.
Immer noch 40 Grad im Schatten.

Mit wenig Luftdruck fährt es sich viel entspannter im Sand.

Die Koordinaten des Reiseführers sind erreicht. Außer Sand ist weit und breit nichts zu sehen.

In einem anderen Reiseführer ist der gleiche Platz nochmal verzeichnet. Diesmal mit anderen Koordinaten.
Also hin. Er war neben dem ersten Innenhof-Campingplatz.

Wir sind die einzigen Gäste. Der freundliche Platzwart spricht nur arabisch und französisch, aber mit Händen und Füßen verstehen wir uns ganz gut. Der Platz ist sehr schön. Zwischen Palmen schlagen wir unser Dachzelt auf.
Wir sind wohl schon seit längerem die einzigen Gäste, denn extra für uns wird noch ein Monteur gerufen, der die Duschen gangbar macht. Der Strom funktioniert leider nicht. Irgendwo ist ein Kurzschluss. Der Platzwart entschuldigt sich vielmals und ist sehr dankbar, dass ich ihm unsere Taschenlampen zeige und damit sage, dass wir keinen Strom benötigen.

Eine sehr nette Begegnung.

Der Sandsturm legt sich im Laufe des Abends.
Wir genießen die warme Nacht und schlafen hervorragend.

01.05.2014 – M’hamid – Tata

Wir starten schon früh am Morgen. Über eine Piste geht es von Zagora nach Foum Zguid.
Die Piste ist oft Wellblech. Direkt neben uns eine perfekte Asphaltstraße. Allerdings ist diese gesperrt.

Wir fahren durch endlose staubige Täler, welche nur durch die Berge in weiter Ferne begrenzt werden.
Es ist sehr heiss!

In Tata angekommen, haben wir einen kurzen Spaziergang durch die Stadt gemacht und in einem der zahllosen kleinen Läden unseren Einkauf erledigt.
Die Stadt ist sehr offen und freundlich.

In der Nacht geht einer meiner weiteren Wünsche in Erfüllung. Regen in der Wüste!
Wir werden gegen 1:00 Uhr mit kräftigen Donnerschlägen gewecket.
Die Blitze leuchten für mehrere Sekunden.
Wir verlassen das Dachzelt und begeben uns in das schützende Auto.
Der Strom fällt immer wieder für ein paar Augenblicke aus.
Laternen uns Gebäude werden dunkel.

Sehr beeindruckend! Ich sollte mir allerdings in Zukunft überlegen was ich mir so wünsche. 🙂

02.05.2014 Tata – Fort Bou Jerif
Wir wachen etwas gerädert von der anstrengenden Nacht auf und frühstücken sehr gut.
Heute geht es über Guelmin nach Fort Bou Jerif an der Atlantikküste.

Die Fahrt verläuft sehr entspannt. Mit Freude blicken wir auf das Thermometer, dass etwas alle 15 Minuten etwas fällt und am Ende bei 27 Grad in Fort Bou Jerif stehen bleibt.

Das Fort Bou Jerif ist nur über eine Piste erreichbar.
Der Campingplatz liegt neben dem 1935 erbauten mittlerweile verfallenen Fort der Franzosen mitten in einer Kakteenwüste.
Wir sind sehr begeistert und genießen die Zeit dort sehr.

Am Nachmittag wechsle ich den Dieselvorfilter von Schorsch. In Erfoud haben wir sehr dreckigen Diesel an einer Ziz-Tankstelle erwischt. Den Hauptfilter hatte ich bereits ein paar Tage zuvor gewechselt. Der ausgebaute Vorfilter ist voller schwarzem Sulz.

03.05.2014 Fort Bou Jerif – Plage Blanche – Cap Draa

Am Morgen besichtigen wir das Fort Bou Jerif. Wir haben viel Spaß und entdecken nach und nach jeden der vielen Räume und Gebäude des Forts.
Es gibt einiges zu sehen, eine alte Fahrzeugwerkstatt, Stallungen, Gefängnis, usw.

Am Qued (=Fluss) neben dem Fort finden wir dann unter Palmen gelegen einige Schildkröten und Frösche.

Die Schildkröten tauchen leider immer schnell ab, sobald wir mit dem Foto erscheinen. Aber ein paar Treffer gelingen uns. Sehr schön!

Über einsame und teils sehr versandete Pisten erreichen wir eine nur von wenigen Fischern bewohnte Bucht.
Es ist traumhaft!

Wir rasten einige Zeit und genießen die Stille und die salzige Luft.

Der Strand des Plage Blanche war etwas enttäuschend. Der Himmel war sehr verhangen, die kleine Hotelanlage dort hat vermutlich bereits in den 80er Jahren ihre besten Zeiten hinter sich gehabt. Der Charme einer Geisterstadt kommt auf.

Am Abend erreichen wir die Steilküste des Cap Draa. Eigentlich haben wir hier noch imposante Felstore erwartet. Dies stellte sich allerdings als irrtum heraus.
Egal. Wir haben direkt an der Kante der Steilküste frei übernachtet.

Das Meer rauschte sehr stark. Das Wasser war selbst ist der Nacht noch sehr weiß durch die Gischt. Wahnsinn!
Am Morgen sah man jede Menge Fischerboote vor der Küste.

04.05.2014 Cap Draa – Plage Legzira – Tiznit

Über versandete Pisten geht es immer wieder durch große Kamelherden. Die Hirten grüßen sehr freundlich und sind über die Abwechslung sehr erfreut.

Hier kommen wohl nur sehr selten Menschen vorbei.

Wir sehen nur ein paar frische Reifenspuren in der Piste. Vermutlich die Gruppe Franzosen, welche wir am Vortag schon mal getroffen haben.

Sidi Ifni war wohl in den 70er Jahren ein Treffpunkt der alternativen Surfer-Szene. Davon ist heute nicht mehr viel geblieben. Die Stadt macht uns nicht wirklich an und wir fahren weiter zu den Felsentoren von Legzira.

Hier hat das Meer 2 riesige Torbögen aus dem Sandstein herausgespült. Sehr beeindruckend!

Am Abend treffen wir in Tiznit ein. Eine sehr freundliche und offene Stadt.
Wir gehen am Sonntag Abend gegen 20:00 Uhr noch in einem Supermarkt einkaufen und freuen uns über unsere üppigen Vorräte. 🙂

05.05.2014 Tiznit

Heute legen wir einen Tag Pause ein.
Wir schlafen mal richtig aus und haben eigentlich nicht viel vor.

Wir beschließen heute das Kraftstoffsieb im Tank zu säubern, da der dreckige Sprit noch immer etwas Nachwirkungen hat.
Hierzu muss der halbe Innenausbau ausgebaut werden, da ich leider keine Serviceklappe für den Tank vorgesehen hatte. Man lernt halt nie aus.
Im Sieb finden sich dann auch einige schwarze Brocken. Nicht so viele wie erwartet, aber schauen wir mal.

Am Abend gibt es dann etwas richtig leckeres zum Essen.
Ich mache Pizza. Ohne Ofen!
Nicole meinte gestern sie hätte mal Lust auf Pizza. Ich hab etwas überlegt und mir ist eine gute Idee gekommen.

Der Hefeteig aus Mehl, Olivenöl, Wasser, Salz, Zucker und Hefe ist schnell gemacht.
Der Belag besteht aus Tomatenmark & Kräutern, Salami(noch von zu Hause) und Käse.

Gebacken wird die Pizza im Wok, welchen ich mit dem Deckel des Kochtopfes abdecke und dann auf dem Dieselkocher erhitze.

Nach und nach backten wir Stück für Stück auf diese Art und Weise.

Es schmeckte ausgezeichnet! Eine leckere kulinarische Abwechslung.

Morgen wollen wir nach Essaouira.

Liebe Grüße
Nicole und Christian

Beim nächsten mal kommen ein paar mehr Bilder mit. Wir müssen sie noch von der Kamera kopieren.